Thomas Stephan
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Erlebe unseren Wildkatzenpfad im Hainich
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Die Hohe Schrecke ist ein rund 7.200 Hektar großes Waldgebiet. Große Teile waren militärisches Sperrgebiet und
wurden forstlich kaum genutzt. Deshalb konnten sich hier sehr naturnahe und urige Waldbestände entwickeln.
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Der Nationalpark Hainich bietet auf einer Fläche von 7.500 ha vielen Tier- und Pfanzenarten die Möglichkeit, sich ungestört zu entwickeln. Die Wege im Nationalpark Hainich führen
in die Schönheit des größten nutzungsfreien Laubwaldes
Deutschlands.
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Der Nationalpark Hainich bietet auf einer Fläche von 7.500 ha vielen Tier- und Pfanzenarten die Möglichkeit, sich ungestört zu entwickeln. Die Wege im Nationalpark Hainich führen
in die Schönheit des größten nutzungsfreien Laubwaldes
Deutschlands.
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Heute stellt dieses
Waldgebiet die größte Kernzone („Vessertal-Nahetal-Stelzenwiesengrund“) im Biosphärenreservat Thüringer Wald dar.
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Einer der wesentlichen Bestandteile des Naturparks Südharz ist die einzigartige Gipskarstlandschaft. Dieser geologisch interessante und biologisch vielfältige Naturraum zählt zu den reizvollsten Gebieten Mitteldeutschlands.
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Die ehemalige Burg Rabenswalde ist umgeben von einem vier Hektar großen, urwaldartigen Wald. Das Gebiet ist ein Rückzugsort für Tier- und Pflanzenarten, die auf alte Wälder angewiesen sind.
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Der Possenwald befindet sich rund um den 431,5 m hohen Berg Possen mit dem im 18. Jahrhundert erbauten gleichnamigen Jagdschloss der Fürsten Schwarzburg-Sondershausen.
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Die Wege im Naturpark Thüringer Schiefergebirge /Obere Saale machen die Schönheit dieser Region erlebbar.
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Der Jüchnitzgrund ist eine der Kernzonen des im Jahr 2016 erweiterten UNESCO-Biosphärenreservats Thüringer Wald. Bei diesem Gebiet handelt es sich um ein ehemaliges Bergbaurevier.
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ie Hohe Schrecke ist ein rund 7.200 Hektar großes Waldgebiet. Große Teile waren militärisches Sperrgebiet und
wurden forstlich kaum genutzt.
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Bis ins späte 18. Jahrhundert wurden die Flächen direkt östlich von Hirschberg mehrheitlich als Viehweiden genutzt, bevor der ortsansässige Adel den Naturpark „Hag“ anlegen
ließ, der bis ins 20. Jahrhundert viele Besucher anlockte.
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Seit der Mitte des letzten Jahrhunderts wurde
dieser Buchenwald schon nicht mehr genutzt. Wälder wie der Buchenwald um die Maienwand sind in Mitteleuropa sehr selten geworden.
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Tiefe Schluchten, imposante Felsen und atemberaubende
Aussichten. Die
wildromantische Drachenschlucht und die
Landgrafenschlucht sind über die Grenzen der Stadt Eisenach und der Welterbe-Region Wartburg Hainich längst bekannt.
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Der Nationalpark Hainich bietet auf einer Fläche von 7.500 ha vielen Tier- und Pflanzenarten die Möglichkeit, sich ungestört zu entwickeln
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